
Medico, Amnesty, IPPNW und viele andere hatten getrommelt und für ihre vermeintliche Friedenskundgebung „Für einen gerechten Frieden in Israel und Palästina“ mobilisiert. Wir hatten vorher am Aufruf inhaltliche Kritik geübt: Einseitige Parteinahme, suggestive Falschdarstellungen, fehlende Benennung der Kriegsursache. War die Kritik berechtigt? Spoiler: Ja, selbstverständlich! – Gute Analyse und Demobeobachtung haben bei uns mittlerweile Tradition, deswegen haben wir natürlich ein*e Berichterstatter*in losgeschickt. Es folgen einige Schlaglichter und Impressionen:





