Berliner Friedensgesellschaft demonstriert gegen Antisemitismus in der Friedensbewegung

Am 15.2. protestierten der Landesverband Berlin-Brandenburg der Friedensgesellschaft DFG-VK, Mahnwachen gegen Antisemitismus, das Jugendnetzwerk der DFG-VK und die Antimilitaristische Aktion Berlin mit vielen Unterstützenden unter dem Motto „Gegen jeden Antisemitismus – Solidarität statt Hass – Gegen Desinformation“ gegen eine vermeintliche Friedenskundgebung von Amnesty International, Pax Christi, IPPNW (und anderen) in Berlin-Mitte. „Auf seiner Kundgebung schürt das Bündnis ‚Gerechter Frieden‘ Antisemitismus und Hass auf Israel“, erklärt Toni Schmitz, Sprecher*in der DFG-VK Berlin-Brandenburg: „Wer wirklich an Frieden interessiert ist, muss sich gegen jeden Antisemitismus stellen.“

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Berlin: Mit Graffiti, Leichensäcken und Tod-Kostümen gegen den russischen Angriffskrieg

Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK protestierte heute mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen die angebliche Friedens-Demo mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“ sagt Toni Schmitz, Sprecher*in der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“

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Prominente Stimmen gegen Friedensquerfront am 3.10.

Angesichts des offenen Streits in der Friedensbewegung um die Querfrontdemo „Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität!“ am 3.10. in Berlin positioniert sich jetzt auch Prominenz gegen die Putin-Propaganda: Jutta Ditfurth, Ulrich Schneider, Bert Hoppe, Schnappi von den antifaschistisches Echsen und mehrere Bundestagsabgeordnete aus der Progessiven Linken unterstützen Gegenaufruf des Landesverband Berlin-Brandenburg der Friedensgesellschaft – Vereinige Kriegsdienstgegnerinnen (DFG-VK), der zu einer eigenen Aktion mit symbolischen Leichensäcken an der russischen Botschaft aufruft. Toni Schmitz, Sprecherin der DFG-VK Berlin-Brandenburg, sagt: „Wir setzen gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Putin-Propaganda in der Friedensbewegung!“

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Berlin, 3.10.: Graffiti, Leichensäcke und Tod-Kostüme gegen den russischen Angriffskrieg

Offener Streit in der Friedensbewegung um das Verhältnis zu Russland. Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK schlägt öffentlich Alarm und will mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen eine angebliche Friedens-Demo am 3.10. mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler protestieren: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“ sagt Toni Schmitz, Sprecherin der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“

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„Seit ihr völlig verrückt geworden?!!!!“ oder „von der CIA bezahlt?!!!!“

Am 3.10. trifft sich die Friedensbewegung zur „BUNDESWEITEN GROßDEMONSTRATION“ in Berlin. Wir protestieren unter dem Motto „Pazifismus statt Putin-Propaganda!“ dagegen. Dazu erreichen uns viele Zuschriften. Um zu zeigen, was sich die friedliche Friedensbewegung unter Streitkultur, Verhandlungen und Friedenslogik vorstellt, veröffentlichen wir hier die Highlights. Die Schreibenden sollen nicht erkennbar sein – die Personen selbst sind nicht wichtig. Wir wissen auch nicht, ob sie uns im Auftrag ihrer Gruppen (sofern zu einer Gruppe zugehörig) angeschrieben haben. Offenbar wollen sie aber an der politischen Debatte in der Friedensbewegung teilnehmen. Darauf lassen wir uns ein. Wichtig, weil exemplarisch, erscheinen uns die typischen Denk- und Argumentationsmuster in der Friedensbewegung, die wir der interessierten Öffentlichkeit nicht vorenthalten wollen – weil diese Debatte eine Öffentlichkeit verdient. Wir ergänzen die dokumentierten Mails mit unseren Kommentaren.

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