Berliner Friedensgesellschaft kritisiert: Israelhass ist kein „Gerechter Frieden“

Der Landesverband Berlin-Brandenburg der Friedensgesellschaft DFG-VK distanziert sich von der vermeintlichen Friedenskundgebung „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel“, die am 18.10.2024 vor dem Berliner Hauptbahnhof stattfindet. Die meisten aufrufenden Gruppen sind für ihre einseitige Parteinahme bekannt, gehören der antisemitischen BDS-Bewegung an oder sympathisieren mit ihr. „Der Aufruf zur Kundgebung benennt nicht die Kriegsursache: Den antisemitischen Terror gegen die Bevölkerung Israels“, kritisiert Toni Schmitz, Sprecher:in der DFG-VK Berlin-Brandenburg: „Uns beschämt, dass der Bundessprecher*innenkreis der DFG-VK diesen Aufruf unterstützt.“

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Medienspiegel zu „Pazifismus statt Putin-Propaganda!“

Am 3.10.2024 haben wir vor der Russischen Botschaft mit einer Leichensack-Grafiti-Todkostüm-Aktion klar gestellt: „Russland führt Angriffskrieg.“ Anlass war eine angebliche „Friedensdemo“ von Reiner und Zahra. Auf der Demo wurde SPD-Bundestagsabgeordneter Ralf Stegner ausgebuht, als er „russischer Angriffskrieg gesagt hat. Unsere Aktion fand breites Echo in den Medien und sorgte auch bereits im September für ordentlich Wirbel. Hier der Medien-Spiegel zu unserer gelungenen Ehrenrettungs-Aktion für die DFG-VK:

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#b0310: So war es bei Reiner und Zahra

Was für ein Tag: Unsere Leichensack-Graffiti-Todkostüm-Aktion an der Russischen Botschaft lief super. Es gelang uns, eine bildstarke Botschaft gegen den russischen Angriffskrieg direkt vor der Botschaft des Aggressors zu platzieren: dpa-newsfeed, Welt-TV, mehrere Zeitungen berichteten; mal gucken, was morgen noch kommt! Und danach waren wir noch Irrlichter gucken auf der braunschen Wagenknecht-Demo. Unser Eindruck: Kaum was los, jede Menge Israelhass und Stegner wird ausgebuht, weil er „Angriffskrieg“ sagt.

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Berlin: Mit Graffiti, Leichensäcken und Tod-Kostümen gegen den russischen Angriffskrieg

Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK protestierte heute mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen die angebliche Friedens-Demo mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“ sagt Toni Schmitz, Sprecher*in der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“

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Stoppt die Hetze! Solidarität mit jungen Personen in der DFG-VK

Junge Mitglieder unseres Verbandes sind einem absolut unzumutbaren Maß an übler Nachrede, Mobbing und sonstigen Feindseligkeiten ausgesetzt, ohne dass die Gremien der DFG-VK dem auch nur ansatzweise angemessen entgegentreten würden. Aktuelles Beispiel: Marion Küpker, „Internationale Koordination für die Abschaffung von Atomwaffen“, erhebt unwahre rufmörderische Behauptungen gegen ein junges Mitglied unseres Landesverbandes. So darf es in der DFG-VK nicht weitergehen! Unser Verband muss seiner Fürsorgepflicht endlich nachkommen. Deshalb empfehlen wir der betroffenen jungen Person ein juristisches Vorgehen zu prüfen.

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Prominente Stimmen gegen Friedensquerfront am 3.10.

Angesichts des offenen Streits in der Friedensbewegung um die Querfrontdemo „Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität!“ am 3.10. in Berlin positioniert sich jetzt auch Prominenz gegen die Putin-Propaganda: Jutta Ditfurth, Ulrich Schneider, Bert Hoppe, Schnappi von den antifaschistisches Echsen und mehrere Bundestagsabgeordnete aus der Progessiven Linken unterstützen Gegenaufruf des Landesverband Berlin-Brandenburg der Friedensgesellschaft – Vereinige Kriegsdienstgegnerinnen (DFG-VK), der zu einer eigenen Aktion mit symbolischen Leichensäcken an der russischen Botschaft aufruft. Toni Schmitz, Sprecherin der DFG-VK Berlin-Brandenburg, sagt: „Wir setzen gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Putin-Propaganda in der Friedensbewegung!“

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Berlin, 3.10.: Graffiti, Leichensäcke und Tod-Kostüme gegen den russischen Angriffskrieg

Offener Streit in der Friedensbewegung um das Verhältnis zu Russland. Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK schlägt öffentlich Alarm und will mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen eine angebliche Friedens-Demo am 3.10. mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler protestieren: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“ sagt Toni Schmitz, Sprecherin der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“

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