Hallo liebe Mitglieder der DFG-VK Berlin-Brandenburg, wir freuen uns, euch zu unserem nächsten Offenen Treffen der Aktiven im Landesverband einladen zu dürfen. Es findet am Donnerstag, den 17.10.2024 um 19h in Kreuzberg im Kiezraum im Dragonerareal statt. Zum Datum: Es ist immer der dritte Donnerstag im Quartal.
DFG-VK Berlin-Brandenburg
Medienspiegel zu „Pazifismus statt Putin-Propaganda!“

Am 3.10.2024 haben wir vor der Russischen Botschaft mit einer Leichensack-Grafiti-Todkostüm-Aktion klar gestellt: „Russland führt Angriffskrieg.“ Anlass war eine angebliche „Friedensdemo“ von Reiner und Zahra. Auf der Demo wurde SPD-Bundestagsabgeordneter Ralf Stegner ausgebuht, als er „russischer Angriffskrieg gesagt hat. Unsere Aktion fand breites Echo in den Medien und sorgte auch bereits im September für ordentlich Wirbel. Hier der Medien-Spiegel zu unserer gelungenen Ehrenrettungs-Aktion für die DFG-VK:
#b0310: So war es bei Reiner und Zahra

Was für ein Tag: Unsere Leichensack-Graffiti-Todkostüm-Aktion an der Russischen Botschaft lief super. Es gelang uns, eine bildstarke Botschaft gegen den russischen Angriffskrieg direkt vor der Botschaft des Aggressors zu platzieren: dpa-newsfeed, Welt-TV, mehrere Zeitungen berichteten; mal gucken, was morgen noch kommt! Und danach waren wir noch Irrlichter gucken auf der braunschen Wagenknecht-Demo. Unser Eindruck: Kaum was los, jede Menge Israelhass und Stegner wird ausgebuht, weil er „Angriffskrieg“ sagt.
Berlin: Mit Graffiti, Leichensäcken und Tod-Kostümen gegen den russischen Angriffskrieg

Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK protestierte heute mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen die angebliche Friedens-Demo mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“ sagt Toni Schmitz, Sprecher*in der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“
Stoppt die Hetze! Solidarität mit jungen Personen in der DFG-VK
Junge Mitglieder unseres Verbandes sind einem absolut unzumutbaren Maß an übler Nachrede, Mobbing und sonstigen Feindseligkeiten ausgesetzt, ohne dass die Gremien der DFG-VK dem auch nur ansatzweise angemessen entgegentreten würden. Aktuelles Beispiel: Marion Küpker, „Internationale Koordination für die Abschaffung von Atomwaffen“, erhebt unwahre rufmörderische Behauptungen gegen ein junges Mitglied unseres Landesverbandes. So darf es in der DFG-VK nicht weitergehen! Unser Verband muss seiner Fürsorgepflicht endlich nachkommen. Deshalb empfehlen wir der betroffenen jungen Person ein juristisches Vorgehen zu prüfen.
Prominente Stimmen gegen Friedensquerfront am 3.10.

Angesichts des offenen Streits in der Friedensbewegung um die Querfrontdemo „Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität!“ am 3.10. in Berlin positioniert sich jetzt auch Prominenz gegen die Putin-Propaganda: Jutta Ditfurth, Ulrich Schneider, Bert Hoppe, Schnappi von den antifaschistisches Echsen und mehrere Bundestagsabgeordnete aus der Progessiven Linken unterstützen Gegenaufruf des Landesverband Berlin-Brandenburg der Friedensgesellschaft – Vereinige Kriegsdienstgegnerinnen (DFG-VK), der zu einer eigenen Aktion mit symbolischen Leichensäcken an der russischen Botschaft aufruft. Toni Schmitz, Sprecherin der DFG-VK Berlin-Brandenburg, sagt: „Wir setzen gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Putin-Propaganda in der Friedensbewegung!“
Aktuelles aus der Friedensgesellschaft DFG-VK Berlin-Brandenburg

Hallo Leute,
Spoiler: Das nächste Offene Treffen steht am Donnerstag, den 17.10. an (mehr Infos unten bei Termine). Das ist ein geeigneter Anlass, euch darüber zu informieren, was seit dem letzten Offenen Treffen im Juli in der Friedensgesellschaft DFG-VK Berlin-Brandenburg alles passiert ist. Es ist sehr viel trotz Sommer!
Berlin, 3.10.: Graffiti, Leichensäcke und Tod-Kostüme gegen den russischen Angriffskrieg

Offener Streit in der Friedensbewegung um das Verhältnis zu Russland. Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK schlägt öffentlich Alarm und will mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen eine angebliche Friedens-Demo am 3.10. mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler protestieren: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“ sagt Toni Schmitz, Sprecherin der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“
„Seit ihr völlig verrückt geworden?!!!!“ oder „von der CIA bezahlt?!!!!“

Am 3.10. trifft sich die Friedensbewegung zur „BUNDESWEITEN GROßDEMONSTRATION“ in Berlin. Wir protestieren unter dem Motto „Pazifismus statt Putin-Propaganda!“ dagegen. Dazu erreichen uns viele Zuschriften. Um zu zeigen, was sich die friedliche Friedensbewegung unter Streitkultur, Verhandlungen und Friedenslogik vorstellt, veröffentlichen wir hier die Highlights. Die Schreibenden sollen nicht erkennbar sein – die Personen selbst sind nicht wichtig. Wir wissen auch nicht, ob sie uns im Auftrag ihrer Gruppen (sofern zu einer Gruppe zugehörig) angeschrieben haben. Offenbar wollen sie aber an der politischen Debatte in der Friedensbewegung teilnehmen. Darauf lassen wir uns ein. Wichtig, weil exemplarisch, erscheinen uns die typischen Denk- und Argumentationsmuster in der Friedensbewegung, die wir der interessierten Öffentlichkeit nicht vorenthalten wollen – weil diese Debatte eine Öffentlichkeit verdient. Wir ergänzen die dokumentierten Mails mit unseren Kommentaren.
34. Strausberger Friedensfest : Ein Kurzbericht

Am 7. September haben wir das traditionelle Strausberger Friedensfest besucht. Die Linke aus Strausberg hatte uns netterweise eingeladen. In diesem Jahr erstmals dabei: Die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) und die DFG-VK. Die meisten Festbesucher*innen interessierten sich besonders für das Bühnenprogramm und den Promi-Talk mit den Themen Landtagswahl, Friedenspolitik und – unvermeidlich – Frau Wagenknecht. Doch auch wir führten viele interessante Gespräche am Infostand.